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Schweizer Geldspielgesetz 2025 Ausländische Online Casinos erlaubt, was nicht

katarina - Sep 04, 2025

Häufig gestellte Fragen zum Geldspiel

Seit 2019 hat sich hier einiges getan, und ich werde euch einen detaillierten Einblick geben, wie das Geldspielgesetz das Spiel verändert hat – im wahrsten Sinne des Wortes. Die ESBK beaufsichtigt die Schweizer Spielbanken, veranlagt die Spielbankenabgabe und bekämpft das illegale Geldspiel. Für die Gesetzgebung im Bereich der Geldspiele ist das Bundesamt für Justiz zuständig.

Zunehmend drängen ausländische Anbieter in diesen Markt. Das neue Schweizer Geldspielgesetz (BGS) und die dazugehörigen Verordnungen (nämlich die Geldspielverordnung, die Spielbankenverordnung EJPD und die Geldwäschereiverordnung EJPD) werden am 1. Mit Ausnahme der Vorschriften über die «Netzsperren», welche erst ab dem 1. Juli 2019 gelten werden, sind diese neuen Regeln bereits ab Jahresbeginn zu beachten. März 2012 haben rund 87 % der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger und alle Kantone einem neuen Verfassungsartikel über Geldspiele zugestimmt (Artikel 106 Absatz 1 BV). Dieser verleiht dem Bund die Gesetzgebungskompetenz in diesem Bereich.

  • Ausländische Online-Casino-Seiten wurden mit einer Netzsperre belegt und sind für in der Schweiz ansässige Kunden über den legalen Weg nicht mehr erreichbar.
  • Das neue Geldspielgesetz setzt den Verfassungsartikel über die Geldspiele um, den Volk und Stände am 11.
  • Das Geldspielgesetz sichert dem Staat Steuereinnahmen und Sozialabgaben.
  • Juni 1923 betreffend die Lotterien und die gewerbsmässigen Wetten (Lotteriegesetz) ablösen.

Hier werden Massnahmen zur Umsetzung der im Gesetz vorgesehenen Vorgaben gegen die Spielsucht erarbeitet. Gemeinsam sorgen Kantone und Bund für die Erteilung von Spielbewilligungen und für eine effiziente Bekämpfung der illegalen Glücksspiele. Das Koordinationsorgan erstellt und veröffentlicht jährlich einen Bericht über seine Tätigkeit und sorgt damit für Transparenz.

Wer mehr gewinnt, muss diese Gelder zumindest anteilsmässig versteuern. Komplett steuerfrei sind die Gewinne aus den Kleinspielen und den Sportwetten, die nicht automatisiert, interkantonal und online ablaufen. Geldspiele sind ein lukrativer und entsprechend umkämpfter Markt.

Diese beträgt jährlich 0.5% der im jeweiligen Kantonsgebiet mit den Lotterie- und Sportwettangeboten von Swisslos und Loterie Romande erzielten Bruttospielerträge. Im Geldspielgesetz ist ausserdem festgehalten, dass die Casinos auf den Bruttospielertrag die Abgabe in Höhe von 40 bis 80 Prozent leisten. Bei den Anbietern mit A-Lizenz fliesst diese Abgabe zu 100 Prozent in die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (AHV/IV). Die B-Casinos zahlen ihre Abgabe zu 60 Prozent an die AHV/IV und zu 40 Prozent an die Standortkantone.

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Diese Angebote sollen die von den Casinos ausgehenden Gefahren und die damit verbundenen Casinospiele umfassend beleuchten. Von besonderem Interesse wird sein, zu welchen Ergebnissen die neuen Maßnahmen führen. Es wird sich zeigen, ob das Spiel tatsächlich sicherer wird. Das Schweizer Geldspielgesetz setzt Artikel 106 der Bundesverfassung um.

Einige Anbieter wie Pokerstars hatten ihr Angebot in der Schweiz eingestellt. Inzwischen gibt es aber auch wieder Kooperationen mit Schweizer Casinos, so dass diese Anbieter wieder Teil des Online-Spielangebots werden können. Die Schweizer Glücksspielregulierung schützt Spieler und sorgt für Fairness.

Steuerfreibetrag und Steuergrenze in Bezug auf die kalte Progression

Seitdem sind in der Schweiz auch Online-Geldspiele zugelassen und haben den Markt nachhaltig verändert. Wir geben dir im Folgenden die wichtigsten Informationen an die Hand. Spieler, die auf nicht lizenzierten Seiten spielen, werden nicht strafrechtlich verfolgt. Weil es Risiken birgt, wie Betrug und fehlender Spielerschutz. Das Jahr 2019 markierte einen Wendepunkt in der Schweizer Glücksspielbranche. Mit dem Inkrafttreten des neuen Bundesgesetzes über Geldspiele wurde das digitale Zeitalter endlich auch für OnlineCasinos eingeläutet.

Die Schweiz hat sich grundsätzlich dazu entschlossen ausländische Anbieter aus seinem Markt hellspin auszuschliessen. Suchtfachorganisationen fordern hingegen die Einführung einer Steuer auf die Einnahmen der Casinos, um Prävention und Behandlung finanzieren zu können. Die notwendigen Beträge sollten ihrer Meinung nach von jenen Beträgen abgezogen werden, die Casinos derzeit an die Krankenversicherungen abliefern. Schliesslich besteht diese Pflicht derzeit auch für Lotterien und Wetten.

Die NZZ lehnt das Geldspielgesetz ab, weil die Zugangssperren einen schweren Eingriff in die Funktionsweise des Internets bedeuten. Das neue Gesetz schaffe ein Präjudiz für staatliche Interventionen, wie sie die Schweiz unterlassen sollte. Das neue Geldspielgesetz legt fest, dass, wer hierzulande Geldspiele durchführen will, Schweizer Recht einhalten muss. Die Anbieter müssen Spielsucht, Betrug und Geldwäscherei verhindern. Ausserdem müssen sie einen Beitrag zugunsten des Gemeinwohls leisten.

Der Fachverband Sucht fordert nun ähnliche Vereinbarungen mit weiteren Ländern zu schliessen. Ausländische Online-Casino-Seiten wurden mit einer Netzsperre belegt und sind für in der Schweiz ansässige Kunden über den legalen Weg nicht mehr erreichbar. Registrieren Sie sich hier, um unser 2 x jährlich erscheinendes Real Estate Legal Update zu erhalten.

✔️️ Gewinne, die in Schweizer Casinos erzielt werden, sind steuerfrei. Dies gilt auch für Gewinne aus konzessionierten Online Spielbanken, Lotto, Euromillions, Sportwetten und Geschicklichkeitsspielen. Dies setzt jedoch voraus, dass es sich immer um einen Schweizer Anbieter handelt, und die Summe den Betrag von einer Million Franken nicht übersteigt. Ist der Gewinn höher, dann muss der entsprechende Anteil versteuert werden. Kleinspiele, wie Lotterien und Tombolas, sowie regionale nicht automatisierte Sportwetten, die nicht online abgeschlossen wurden, sind vollkommen steuerfrei. Gewinne aus Lotterien sind bis zu 1.000 Franken steuerfrei, das gilt auch für Sachpreise und Gewinne aus ausländischen Spielen.

Auf unserer Themenseite rund um die Revision des Schweizerischen Datenschutzgesetzes finden Sie regelmässig aktualisierte und umfassende Informationen und Hilfsmittel. Es ist uns ein Anliegen, Sie bei der Implementierung der neuen Vorgaben zu unterstützen. Zu diesem Zweck werden Sperrlisten („schwarze Listen“) nicht bewilligter Spiel-Webseiten geführt. Der Zugang zu den auf diesen Listen verzeichneten Webseiten wird von den Fernmeldedienstanbietern innert fünf Arbeitstagen gesperrt (Art. 92 ff VGS). Der Bundesrat wird im ersten Halbjahr 2019 über Gesuche für solche Konzessionserweiterungen entscheiden. Für die Durchführung von Geldspielen bringt das neue Gesetz im Übrigen zahlreiche Neuerungen mit sich, die nachfolgend im Sinne eines Überblicks nochmals in Erinnerung gerufen werden.

Juni stimmt der Schweizer Souverän über das Geldspielgesetz ab. Die Befürworter wollen die Möglichkeiten der Digitalisierung in einem kontrollierten Markt nutzen. Die Gegner wollen Netzsperren gegen ausländische Anbieter verhindern. Glücksspiel ist ein lukratives Geschäft, aber es kommt auch mit hohen Steuern.

Swisslos und die Loterie Romande haben daher ebenfalls Online-Geldspiele in ihr Angebot mit aufgenommen. Im Gegenzug dazu sind ausländische Online Casino Anbieter in der Schweiz gesperrt und für Schweizer nicht mehr im Internet zugänglich. Die Reineträge aus den Lotterien und Wetten sollen für wohltätige und gemeinnützige Zwecke verwendet werden. Es gibt eine interkantonale Vereinbarung, in der festgesetzt ist, dass die beiden Lotteriegesellschaften verpflichtet sind, den Kantonen eine Spielsuchtabgabe zu zahlen. Diese liegt bei 0,5 Prozent der Bruttospielerträge im jeweiligen Kantonsgebiet im Jahr. Ursprünglich waren sogar kleine Pokerturniere ausserhalb von Casinos verboten.

Die Gegner fordern ausserdem einen wirksameren Spielerschutz. Bundesrat und Parlament wollen das Geschäft mit Geldspielen sanft digitalisieren und lassen neu auch Angebote im Internet zu. Der Zugang zu in der Schweiz nicht bewilligten Online-Spielen soll verhindert werden. Das Gesetz schaffe den weltweit strengsten Schutz vor Spielsucht, Geldwäscherei und Betrug, sagen die Befürworter. Ausserdem garantiere es, dass die Erträge aus den Geldspielen gemeinnützigen Zwecken sowie der AHV/IV zuflössen. Ganz allgemein müssen Casinobesucher volljährig sein und Lotteriespielende müssen ein Mindestalter von 16 Jahren vorweisen können.

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